Schützen und Feuerwehr feierten
Schützen und Feuerwehr feierten
Gemeinsamer Mittagstisch in der Rampl-Halle war sehr gut besucht
Sehr gut besucht war am Sonntag, den 30.09.2012 der gemeinsame Mittagstisch der Edelweißschützen und der Freiwilligen Feuerwehr aus Hinterskirchen in der Festhalle von Gastwirt Xaver Rampl. Einmal mehr konnte man den dörflichen Zusammenhalt sehen und spüren, denn neben den aktiven Schützen und Kameraden der Feuerwehr waren auch die Freunde, Förderer mit ihren Begleiterinnen und natürlich den Kindern zu diesem fast familiär wirkenden Essen gekommen. Die Edelweißschützen, soweit man überhaupt von einem Verein sprechen kann, denn fast jeder in diesem Ort ist Mitglied in jedem ortsansässigen Verein, hatten dazu in der Festhalle sehr gute vorbereitende Arbeiten geleistet. Auf jeden Fall waren es die jungen Mitglieder um Schützenmeister Johann Lanzinger, die sich dann auch sehr rührig um die Gäste kümmerten und Sorge dafür trugen, dass Getränke schnell und die Speisen warm auf den Tisch kamen. Und für diejenigen, denen die Portion zu groß geraten war, hatten sie flink die Alufolie parat. Weil eben in diesem Jahr die Edelweißschützen mit der Durchführung dieses Essens verantwortlich waren, hatten im Hintergrund arbeitend, die Mitglieder der Vorstandschaft die Fäden beim Ausschank und Speisenausgabe in der Hand. Viele fleißige Frauenhände hatten ein reichhhaltiges Salatbüfett geschaffen und die Familie Malur zeigte sich, wie in vielen vorangegangenen Jahren auch, für die Zubereitung des Schweinebratens verantwortlich. Nicht zuletzt ging, nach seinen Grußworten, der Dank von Schützenmeister Lanzinger an seinen Sohn Martin und an Fähnrich Ernst Seisenberger, sie hatten für diesen immer beliebter werdenen Mittagstisch der beiden Vereine je ein Schwein gestiftet.
Schützenmeister Johann Lanzinger (stehend) hieß die vielen Gäste willkommen und dankte Spendern und den Helfern für ihre sehr rührige Mitarbeit.
Die jungen Mitglieder kümmerten sich darum, dass jeder sein Essen schnell bekam.
Viele fleißige Frauen- und Männerhände trugen zum Gelingen dieses Festes bei
(und natürlich war auch viel Spaß dabei).